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Sonderstaatssekretärin Anke Pörksen

Eine gute IT-Infrastruktur, sichere IT-Systeme, Ende-zu-Ende digitalisierte Verwaltungsleistungen sowie digital vernetzte Betriebe sind von enormer Bedeutung für die Bürgerinnen und Bürger, für Unternehmen und für einen modernen, zukunftsfähigen Staat. Die Niedersächsische Landesregierung hat deshalb nahezu alle landesseitigen Aufgaben und Kompetenzen im Bereich Digitalisierung im Innenressort gebündelt. Die Verantwortung für den Bereich „Digitalisierung, IT-Gesamtsteuerung, -Sicherheit und -Infrastruktur“ trägt Anke Pörksen als Sonderstaatssekretärin Digitalisierung. Bei der anstehenden deutlichen Stärkung und Beschleunigung des Digitalisierungsprozesses arbeitet sie eng mit den anderen Ressorts und der Staatskanzlei zusammen. Digitalisierung ist eine wesentliche Querschnittsaufgabe der gesamten Landesregierung.


Geboren am 24. Juni 1966 in Krefeld, verheiratet, zwei Kinder.


Ausbildung und beruflicher Werdegang:

  • seit 09/2025 Sonderstaatssekretärin für den Bereich „Digitalisierung“ im Niedersächsischen Ministerium für Inneres, Sport und Digitalisierung
  • 02/2013 bis 08/2025 Sprecherin der niedersächsischen Landesregierung
  • 2011 bis 02/2013 Unterabteilungsleiterin Inklusion und Qualitätsentwicklung in der Bildungsbehörde Hamburg
  • 2008 bis 2011 Schulaufsicht über Schulen in freier Trägerschaft mit dem Schwerpunkt Sonderpädagogik und im Projekt zur Umsetzung der UN-Konvention über die Rechte von Menschen mit Behinderungen
  • 2004 bis 2008 Mitarbeit in den Projekten "Public-Public Partnership im Schulbau" und "Selbstverantwortete Schulen" sowie im Planungsstab zu Umsetzung der Empfehlungen der Enquete-Kommission "Konsequenzen der neuen PISA-Studie für Hamburgs Schulentwicklung“
  • 2002 bis 2004 Wechsel in die Behörde für Schule und Berufsbildung, dort zunächst Referentin und Stellvertretende Leitung der Rechtsabteilung
  • 2000 bis 2002 Referentin für Öffentliches Recht, Strafvollzugsrecht und Juristenausbildung in der Justizbehörde Hamburg
  • 1999 Referentin in der Kulturbehörde Hamburg
  • 1997 bis 1998 Einstieg in den höheren Allgemeinen Verwaltungsdienst der Freien und Hansestadt Hamburg mit Tätigkeiten im Baurechtsamt des Bezirksamts Hamburg Nord, in der Behörde für Arbeit, Gesundheit und Soziales und im Personalamt
  • 1994 bis 1996 Rechtsreferendariat
  • 1992 und 1996 erstes und zweites Staatsexamen
  • 1986 bis 1992 Studium der Rechtswissenschaften in Freiburg und Genf
  • 1985 bis 1986 Au-Pair in Paris und Französischstudien an der Sorbonne
  • 1985 Abitur in Krefeld
  Bildrechte: StK, Mohssen Assanimoghaddam

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