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Pistorius: „Logistik Zentrum Niedersachsen ist eine Erfolgsgeschichte“

Das Logistik Zentrum Niedersachsen (LZN) hat am (heutigen) Freitag seine Türen für die Öffentlichkeit geöffnet. Hintergrund ist das zehnjährige Bestehen des Geschäftsfelds Waren und Dienstleistungen. „Dieses Jubiläum ist ein sehr guter Anlass zu zeigen, wie sich das LZN insbesondere seit 2007 zu einem innovativen, ökologisch und sozial verantwortlichen Rundumversorger für die mehr als 2.300 Dienststellen des Landes entwickelt hat – vom Amtsgericht bis zur Zentralen Polizeidirektion“, so Niedersachsens Minister für Inneres und Sport, Boris Pistorius, der den Tag der offenen Tür am LZN-Hauptsitz in Hannoversch Münden (Landkreis Göttingen) eröffnet hat.

Standen beim LZN zu Anfang die Bündelung der Beschaffungsmengen und die Generierung von mehr Wettbewerb und günstigeren Preisen im Vordergrund der Aufgaben, liegt der Fokus heute auf der Standardisierung der Bestell- und Lieferprozesse. Die Auftragszahlen der Abteilung Waren und Dienstleistungen steigerten sich auch dadurch seit 2008 um 284 Prozent. Den LZN-Kunden steht aktuell ein eigener Webshop mit mehr als 40.000 Artikeln in über 40 Katalogen zur Verfügung. Schnell und bequem können die Dienststellen des Landes per Mouse-Click ihre Einzelbedarfe decken. Eine durchschnittliche Bestellung dauert heute zwei Minuten.

Das breite Leistungsspektrum des LZN beschränkt sich aber nicht nur auf katalogisierte Waren und Dienstleistungen. Von A bis Z realisiert das LZN auch komplexe Beschaffungen im Auftrag seiner Kunden: Polizeihubschrauber oder Schiffsmotoren gehören genauso dazu wie die Einrichtung von Laboren. „Und nicht nur die Polizei Niedersachsen wird vom LZN beliefert“, so Pistorius, „die Dienst- und Schutzkleidung geht auch nach Hamburg, Schleswig-Holstein, Bremen, Mecklenburg-Vorpommern und nicht zuletzt in den Freistaat Bayern.“ Bundesweit ist der niedersächsische Landesbetrieb damit führend bei der Belieferung mit Dienst- und Schutzbekleidung. „Eine Erfolgsgeschichte, die sich hoffentlich so noch lange fortschreiben lässt“, so der Minister.

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erstellt am:
15.09.2017

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