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Minister Pistorius tauscht sich mit Boris Becker zur Zukunft des Tennissports aus

Der Niedersächsische Minister für Inneres und Sport, Boris Pistorius (links), mit Boris Becker und Raik Packeiser (Präsident des Tennisverbands Niedersachsen Bremen e.V.).  
Der Niedersächsische Minister für Inneres und Sport, Boris Pistorius (links), mit Boris Becker und Raik Packeiser (Präsident des Tennisverbands Niedersachsen Bremen e.V.).

Der niedersächsische Minister für Inneres und Sport, Boris Pistorius, hat gestern die deutsche Tennislegende Boris Becker am Bundesstützpunkt in Hannover getroffen.

Becker, der seit Sommer 2017 die neu geschaffene Position des Head of Men’s Tennis beim Deutschen Tennis Bund inne hat, leitete am Mittwoch eine Trainingseinheit mit den Kaderspielern.

„Kaum jemand in Deutschland verkörpert den Tennissport wie Boris Becker. Er hat in den 80-ern und 90-ern für einen beispiellosen Tennisboom in Deutschland gesorgt und ist nach wie vor ein großes Vorbild für alle jugendlichen Tennisspielerinnen und -spieler. Auch als Trainer von Novak Djokovic hat er große Erfolge erzielt. Mit seiner Expertise und seiner umfangreichen Erfahrung trägt er dazu bei, junge Nachwuchshoffnungen in Deutschland weiterzuentwickeln. Davon können auch unsere niedersächsischen Sportlerinnen und Sportler nur profitieren“, so Niedersachsens Sportminister, Boris Pistorius, nach der Trainingseinheit des dreifachen Wimbledonsiegers und olympischen Goldmedaillengewinners.

Hannover verfügt über einen von vier (ab 2019) anerkannten Bundesstützpunkten Tennis. Aktuell trainieren dort insgesamt 22 Kaderathletinnen und -athleten (davon 14 Bundeskader).

Seit November 2018 wird Hannover von einem durch Bund und Land finanzierten hauptamtlichen Bundesstützpunktleiter geführt. Dies ist bundesweit nur bei zehn Stützpunkten der Fall und ein Ergebnis der aktuellen Leistungssportreform von Bund, Deutschem Olympischen Sportbund (DOSB) und den Ländern.

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erstellt am:
06.12.2018

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