Egbert Möcklinghoff
Egbert Möcklinghoff wurde am 17. Juli 1924 in Münster geboren, verheiratet, zwei Kinder. Gymnasium in Münster, 1942 Abitur. Studium der Rechts- und Staatswissenschaften in Münster. 1948 erstes Staatsexamen, 1951 zweites Staatsexamen. Assessor in einem Anwaltsbüro in Münster. 1952 Promotion in Münster. 1952 bis 1954 Referent im Arbeits- und Sozialministerium des Landes Nordrhein-Westfalen in Düsseldorf, seit 1953 Regierungsrat. Von 1954 bis 1956 Rechtsrat bei der Stadt Münster. 1956 bis 1959 Beigeordneter der Stadt Münster (Sozial- und Wirtschaftsdezernat). 1959 Oberkreisdirektor in Lüdinghausen. Mitglied des Haupt- und Verfassungsausschusses der Kommunalpolitischen Vereinigung Nordrhein-Westfalen in Recklinghausen und des Vorstandes des Landkreistages Nordrhein-Westfalen in Düsseldorf. Von 1961 bis 1964 Mitglied der Landschaftsversammlung Westfalen-Lippe. Inhaber des Großen Verdienstkreuzes des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland.
Vom 24. Juli 1966 bis 28. Februar 1973 Mitglied des Landtages Nordrhein-Westfalen. Vom 1. März 1973 bis 27. Juni 1978 Regierungspräsident in Münster.
Vom 28. Juni 1978 bis 9. Juli 1986 Niedersächsischer Minister des Innern.
Egbert Möcklinghoff