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Förderrichtlinie „Integration im und durch Sport“

Sport bietet eine Vielzahl von Möglichkeiten zum Knüpfen sozialer Kontakte, zum gemeinsamen Lernen sowie mit viel Spaß die Gesundheit zu stärken.

Um insbesondere die vielfältigen integrationsfördernden Potentiale des Sports in Niedersachsen weiterentwickeln und nutzen zu können, hat das Niedersächsische Ministerium für Inneres und Sport im Jahr 2008 ein Programm zur Förderung von Integrationsmaßnahmen im organisierten Sport initiiert, für das jährlich 500.000 € zur Verfügung stehen.

Ziel dieses Programms ist, mehr Menschen mit Migrationshintergrund durch den Sport in die Strukturen der Sportvereine und damit in das gesellschaftliche Leben einzubeziehen. Dies geschieht sowohl durch eigenes sportliches Engagement in Sportvereinen als auch durch eine stärkere Einbindung von Menschen mit Migrationshintergrund in die ehrenamtlichen Trainings- und Leitungsstrukturen im Sport.

Die Zuständigkeit für Anträge, Bewilligung und Abrechnung liegt beim Niedersächsischen Landessportbund, der hierfür die Förderrichtlinie "Integration im und durch Sport" entwickelt hat. Kernstück dieser Richtlinie ist die finanzielle Unterstützung von Vereinen, Sportbünden und Landesfachverbänden bei der eigenverantwortlichen Planung, Durchführung und Nachbereitung von Maßnahmen und Projekten zu diesem Thema.

Das Niedersächsische Ministerium für Inneres und Sport unterstreicht damit das gemeinsame Bestreben, den Sport als Integrationsmotor stärker zu nutzen.

Die Förderichtlinie sowie die Antragsformulare finden Sie hier:

Die Anträge sind direkt an den

Landessportbund Niedersachsen
Referat Integration, Sport und Soziale Arbeit, Soziales
Ferdinand-Wilhelm-Fricke-Weg 10
30169 Hannover

zu übersenden.

Weitere Auskünfte erteilt

Herr Roy Gündel, Landessportbund Niedersachsen, Telefon 0511 1268-187.

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