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Der Leitfaden

Der im Jahr 2002 erstmals veröffentlichte Leitfaden zur Umsetzung von Gesundheitsmanagement in den Dienststellen des Landes Niedersachsen ist Bestandteil des Kabinettsbeschlusses und der Vereinbarung nach § 81 Niedersächsisches Personalvertretungsgesetz (NPersVG) vom 20.11.2002. Die in dem Leitfaden festgelegten Ziele, Grundsätze und grundlegenden Umsetzungsstrategien des Gesundheitsmanagements sind bis zum heutigen Tage als Arbeitsgrundlage gut nutzbar.

Leitfaden von 2002

Der Leitfaden 2002 wird kontinuierlich überarbeitet und aktualisiert. Anlass dafür sind vor allem die Erfahrungen mit dem Ausbau des Gesundheitsmanagements in einer Vielzahl von Dienststellen seit 2003. Anregungen aus der Beratung von Projekten und begleitenden Qualifizierungsmaßnahmen, aus den Netzwerktreffen und der Arbeit der landesweiten Steuerungsgruppe fließen in die Überarbeitung ein.

Der Leitfaden zur Umsetzung des Gesundheitsmanagements umfasst nach den vorgenommen Änderungen und Ergänzungen inzwischen zwei Teile:

  • Teil I erläutert und begründet das Konzept des Gesundheitsmanagements in der niedersächsischen Landesverwaltung. Seine Ziele und der angestrebte Nutzen werden erörtert.
  • Teil II befasst sich mit Handlungshilfen zur praktischen Durchführung des Gesundheitsmanagements. Die Gliederung dieses Teils folgt den Arbeitsschritten zur Planung und Durchführung eines Projekts zur Umsetzung von Gesundheitsmanagement.

Leitfaden, Stand: November 2011

Darüber hinaus hat die Landesvereinigung für Gesundheit und Akademie für Sozialmedizin Niedersachsen e. V. einen Leitfaden zum Thema „Gesundheitsmanagement in öffentlichen Verwaltungen" herausgegeben, der als Einstiegshilfe für alle interessierten öffentlichen Einrichtungen dienen soll. Er enthält nicht nur einen Fahrplan für die Umsetzung des Gesundheitsmanagements, sondern auch Praxisbeispiele und weiterführende Links. Die Herausgabe des Leitfadens wurde im Rahmen des nationalen Aktionsplans „In Form - Deutschlands Initiative für gesunde Ernährung und mehr Bewegung" vom Bundesministerium für Gesundheit gefördert.

Leitfaden für die Praxis
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