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Sportminister Pistorius drückt Olympiateilnehmern aus Niedersachsen die Daumen und fordert zu Spielen ohne Diskriminierungen auf

Drei niedersächsische Wintersportler werden bei den Olympischen Winterspielen in Sotschi am Start sein. Sportminister Boris Pistorius wünscht der Biathletin Franziska Hildebrandt und den Biathleten Arnd Peiffer und Daniel Böhm Glück und Erfolg bei ihren Wettkämpfen in der Bergregion Krasnaya Polyana oberhalb der Olympiastadt.

Alle drei Biathlon-Sportler haben bei den Weltcup-Wettbewerben in diesem Winter mehrfach bewiesen, dass sie zur Weltspitze gehören und sich Hoffnungen auf Topplatzierungen und sogar Medaillen bei Olympia machen dürfen.

„Was im Harzer Skisportinternat an Nachwuchsarbeit geleistet wird, ist herausragend. Das beweist nicht zuletzt die Teilnahme von drei niedersächsischen Biathleten an den Spielen in Sotschi“, so Pistorius.

Der Minister freut sich auf spannende Wettkämpfe, eine typisch olympische, Völker verbindende Stimmung unter den Sportlerinnen und Sportlern sowie den angereisten Zuschauern, vor allem aber auf ein friedliches Sportfest.

Nach der Olympischen Charta muss jeder Mensch bei Olympischen Spielen die Möglichkeit haben, seinen Sport ohne Diskriminierung jeglicher Art auszuüben. Sportminister Pistorius erwartet daher von der russischen Regierung, dass in Sotschi die Menschenrechte uneingeschränkt gewahrt werden. Insbesondere Sportlerinnen und Sportler mit gleichgeschlechtlicher sexueller Orientierung dürfen nicht diskriminiert oder gar verfolgt werden.

„Trotz der Einschränkungen, die die Olympische Charta für die olympischen Wettkampfstätten regelt, muss es den Olympiateilnehmern möglich sein, ihr Recht auf freie Meinungsäußerung wahrzunehmen“, sagt der Niedersächsische Sportminister.

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erstellt am:
05.02.2014

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