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proPOLIZEI löst Polizei-Extrablatt ab

Schünemann: Handlicher, bunter und moderner


HANNOVER. Die niedersächsische Polizei erhält eine neue Mitarbeiterzeitschrift: Innenminister Uwe Schünemann stellte am Mittwoch in Hannover das Magazin proPOLIZEI vor. Es löst das Polizei-Extrablatt ab, das als Zeitung seit 1985 vom Ministerium mit einer Auflage von 5.000 Exemplaren herausgegeben und auf alle Polizeidienststellen verteilt wurde.

Schünemann sagte, das neue Magazin sei "handlicher, bunter und von der Gestaltung her moderner als sein Vorgänger". Trotz einer von bisher elf auf sechs Ausgaben reduzierten Erscheinungsweise biete proPOLIZEI auf 24 Seiten nicht weniger Informationen als vorher. Der Minister zeigte sich besonders erfreut darüber, dass mit der Umstellung auf das Magazinformat eine Kosteneinsparung verbunden sei. "proPOLIZEI wird mit 29.644 Euro pro Jahr gut 2.000 Euro weniger kosten als das bisherige Zeitungsformat."

Auch in der neuen Zeitschrift, so Schünemann, erhielten die rund 22.500 niedersächsischen Beschäftigten in der Polizei ein vielfältiges Themenspektrum geboten. Alle wesentlichen Bereiche der Inneren Sicherheit würden abgebildet. Ein wichtiger Bestandteil der Berichterstattung, so Schünemann, blieben auch künftig Artikel, die "von der Basis für die Basis" geschrieben seien, also direkt von Mitarbeiterinnen oder Mitarbeitern der Polizeidienststellen stammten.

proPOLIZEI befasst sich in seiner Erstausgabe unter anderem mit den Themen Kennzeichenlesegerät, Schengen, Servicedienste der Polizei, Reiterstaffel, Digitalfunk und IT-Strukturreform.

Presseinformationen Bildrechte: Land Niedersachsen

Artikel-Informationen

erstellt am:
19.07.2007
zuletzt aktualisiert am:
20.05.2010

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